Yoga oder Hatha-Yoga?
Was ist Yoga?
Yoga ist ein bewährter, indischer Weg zur umfassenden Gesunderhaltung,
bewussteren Lebensführung
und Selbsterkenntnis des Menschen.
Zum Yoga gehören Körperhaltungen
und Körperbewegungen (Asana),
Übungen zur Entwicklung und Vertiefung der Atmung (Pranayama), Entspannungs- und Konzentrationsübungen sowie kürzere Meditationen.
Der Körper wird bewusster wahrgenommen,
gekräftigt, geschmeidig gehalten und Stress abgebaut.
So wächst allmählich auch die Fähigkeit,
im Alltag bewusster und gelassener zu reagieren.
Wer profitiert von Yoga?
Yoga ist für Menschen jeden Alters möglich
und bereichernd. Besonders wertvoll ist er für Menschen,
die z.B. sitzende Berufstätigkeiten ausführen,
Stressbelastungen haben und etwas
zu ihrer Gesunderhaltung beitragen möchten.
Yoga ist weder an eine Religion gebunden,
noch setzt sie vegetarische Ernährung voraus.
Was ist Hatha-Yoga?
„Hatha-Yoga“ war ursprünglich die Bezeichnung
für eine indische Yogaphilosophie.
Heute wird dieser Begriff im Westen
vor allem für den körperorientierten Yoga-Weg benutzt,
wie auch wir ihn lehren.
Und der Indrajala-Yoga?
Er ist die Entwicklung und Benennung einer Übungspraxis,
die von Ingrid Wiltschek in vielen Jahren entwickelt wurde. I
m Indrajala-Yoga sind westliche Elemente der Körperarbeit
integriert, soweit sie das traditionelle Yoga-Programm
sinnvoll ergänzen. Mehr dazu lesen...
Der Indrajala-Yoga ist ein geschütztes Markenzeichen.
Er kann in unseren Seminaren erlernt werden
und wird auch an anderen Yogaschulen unterrichtet.
Wann ist Yoga nicht ideal?
Bei ernsthaften Krankheiten (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Bandscheiben-Leiden, etc.) sollte ärztlicher Rat eingeholt
und vor Beginn des Kurses Rücksprache
mit der Kursleitung gehalten werden.